Veröffentlicht von Sandra Ahrens, 06.02.2020 Die Statistik bildet die Entwicklung des Hektarertrages von Roggen (einschließlich Wintermenggetreide) in Deutschland in den Jahren von 2006 bis 2019.. Seit 2013 ging die Anbaufläche von Winter roggen konstant zurück. Mit 634.000 ha blieb sie zur Ernte 2020 auf nahezu gleichem Niveau wie im Vorjahr. Im sechsjährigen Vergleich stieg sie sogar um.. Foto: T. Stephan. Roggen ist mit knapp 50.000 Hektar Anbaufläche (2015) nach Weizen die wichtigste Getreidekultur im ökologischen Landbau. Er spielt auch in den Fruchtfolgen des ökologischen Anbaus eine wichtige Rolle, insbesondere auf schwächeren Standorten. Das Absatzpotenzial am Ökomarkt ist jedoch aufgrund der Konsumgewohnheiten klar begrenzt Roggen - nach Weizen das zweitwichtigste Brotgetreide in Österreich - liefert auf den bisher geernteten Flächen zufriedenstellende Erträge (4,6 t/ha), wofür Züchtungsfortschritte mitverantwortlich sind (Hybridzüchtung) In der Praxis wurde bei Winterroggen nach bisher vorliegenden Meldungen mit rund 55 dt/ha ein gutes Ergebnis erzielt, ähnlich dem letzten Jahr. Die Erträge übertreffen das Zehnjahresmittel um 4 dt/ha. Im Vergleich zum Vorjahr standen mit rund 34.400 Hektar allerdings gut 4.500 Hektar weniger zum Drusch. Zusätzliche 4.000 Hektar dienten zur Erzeugung von Ganzpflanzensilage
Voraussetzung für hohe, wirtschaftliche N-Gaben sind gesunde und standfeste Roggenbestände. Der Nmin Sollwert im Frühjahr liegt bei 100 kg/ha. Bei Ertragserwartungen über 70 dt/ha sind Zuschläge von 20 kg/ha zum Sollwert einzuplanen. Üblich sind zu Vegetationsbeginn 40 - 70 kg/ha als Mineraldünger Futterroggen Ertrag und Preis hirschi bei einem kann ich dir beipflichten! dass wenn man den roggen im lagerhaus abkippt es ein defizit wird! lagerhausbanditos haben für futterroggen der 15 prozent feuchte hatte abzüglich trochnungskosten 105 euro ausgezahlt! mühle rechnet für bis 17 prozent keine trocknunskosten! und zahlt vollen preis nur die gewichtsrückrechnung! darum mühle suchen die roggen aufkauft und direkt! und hirschi bei der nicht anbauwürdigen kultur wie du meinst kann ich. Diese Statistik zeigt den Getreideertrag pro Hektar ausgewählter Getreidearten weltweit bis 2019/2020. Im Jahr 2019/2020 belief sich der Weizenertrag pro Hektar weltweit auf rund 5,8 Tonnen je.. 2011 wurde in einem Versuch im Landwirtschaftszentrum Haus Riswick der Anbau von Wickroggen (50 kg/ha Zottelwicke plus 80 kg/ha Grünroggen) im Vergleich zu reinem Grünroggen sowohl als Winterzwischenfrucht als auch zur GPS-Gewinnung getestet. Der Ertrag des gedüngten Grünroggens wurde nicht ganz erreicht. Dennoch kann der Anbau dieses Gemenges zur GPS-Gewinnung für einzelne Betriebe interessant sein, da diese Mischung als leguminosenreiches Gemenge im Sinne des MSL-Programms.
rgebnisse: Der Durchschnitt der offiziellen Roggenbiomasse-Wertprüfung lag bei 135 dt/ha. In Moosburg (Abb. 1) lagen die GPS-Erträge des Roggens mit weniger als 100 dt/ha deutlich darunter. Dies ist vor allem ein Standort- bzw. Jahreseffekt, da in Moosburg zum entscheidenden Wachstumsstadium die Niederschläge fehlten gängige Stroherträge bei Roggen und Weizen sind bei uns 45-60 dt/ha. Abgerechnet wird oft noch 50€/ha pauschal, wenn ausgeschrieben wird inzwischen aber auch mehr. Erwartet wird zügige und vollständige Räumung des Feldes unter Beachtung des Bodenschutzes Roggen erzielte ebenfalls höhere Durchschnittserträge pro Hektar (50,5 dt/ha) als in den Vorjahren, wodurch trotz der Flächenreduktion mehr Roggen als im Vorjahr in Österreich zur Verfügung steht
ein betrieb in der nähe von NEUSTADT/DOSSE,den ich kenne,baut 90% roggen an bei maximalerträgen von 5to pro ha,allerdings in trockenen jahren auch weniger. warum nur 0,8to pro ha geerntet wurden,lässt sich von hier aus nicht beurteilen,lag aber bestimmt auch an der trockenheit Für Silomais mit einem Ertrag von 500 dt/ha bei einem Trockenmassegehalt von 33 % ergeben sich an einem Standort mit 400 € Pacht/ha Produktionskosten inklusive Ernte und Transport bis ins Silo von 1 497 € pro Hektar. Dies entspricht einem Preis von rund 3 € pro dt Frischmasse die sortenbedingten Ertragsunterschiede durchaus 20 dt Trockenmasse je Hektar betragen können. Bei der Sortenwahl ist auf eine gute Standfestigkeit der Sorten zu achten, insbesondere wenn hohe Gärrestgaben eingeplant werden. Lagerndes Getreide führt nicht nur zu Ertrags
Roggen (Secale cereale) ist eine in den gemäßigten Breiten verbreitete Getreideart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae). Er liefert auch auf leichteren oder sandigen Böden und an kühleren oder feuchten Standorten noch gute Erträge. In Europa wird häufig Winterroggen angebaut, während Sommerroggen eine untergeordnete Bedeutung hat. Das Korn des Roggens wird für Nahrungs-, Futter. Hier wird mehr als die Hälfte des österreichischen Roggens erzeugt. Roggen wird zur Erzeugung von Brot verwendet. Bei den Qualitätskriterien für Roggen wird daher auf hohe Amylogrammwerte und eine ausreichende Fallzahl geachtet. Roggen wird in Österreich auf rund 43.700 ha mit einem durchschnittlichen Erzeugung von 200.800 t produziert
In Deutschland wurde im Jahr 2019 auf 636.300 ha Roggen angebaut. Dies liegt weit unter dem früheren Niveau von über 1 Mio. ha im Jahr 1990. In Deutschland wurden im Jahr 1990 rund 4 Mio. Tonnen Roggen geerntet. Der durchschnittliche Hektarertrag lag 2019 in D bei etwa 50,9 dt/ha (1990 knapp 38 dt/ha) Je nach Ertragserwartung und Stickstoffmineralisierung am Standort liegt der N-Bedarf des Roggens zwischen 130 bis 170 kg N/ha inkl. Nmin. Im Rahmen der Düngeverordnung ist die N-Düngemenge begrenzt. Bei einem voraussichtlichen Ertrag von 70 dt/ha dürfen 170 kg N/ha inkl. Nmin gedüngt werden. Bitte beachten Sie dabei die Zu- und Abschläge der Düngeverordnung, zum Beispiel für. Die Saatstärke beim Roggen beträgt 140-180 kg/ha, er benötigt ein feines Saatbett und ausreichend Bodenschluss. Es ist sowohl der Anbau von Populationssorten wie z.B. Dukato (Saatbau Linz) oder Condukt (Die Saat) als auch von Hybridsorten wie z.B. KWS Tayo (Saatbau Linz) oder KWS Binntto (Die Saat) möglich. Ist Bio-Saatgut nicht verfügbar, muss bei der zuständigen Bio-Kontrollstelle um den Anbau von konventionellem ungebeiztem Saatgut angesucht werden Erzeugerpreise RoggenErzeugerpreise. Roggen, BundesgebietErzeugerpreise. Roggen: Einkaufspreise des Handels, der Genossenschaften und der Verarbeiter für lose Inlandsware vom Erzeuger; frei Lager des Erfassers (ohne Abzug der Aufbereitungskosten); Preisfeststellung der Landwirtschaftskammern jeweils zur Wochenmitte, in EUR/t ohne MwSt Der Standort Kerpen erbrachte in diesem Jahr mit im Mittel 53,1 dt/ha gute Roggenerträge (Tab. 2). Die beiden anderen Standorte im Verrechnungsgebiet fielen in 2014 aufgrund stark streuender Erträge (Hessen) bzw. starken Lagerns (Niedersachsen) aus. Grundsätzlich sind die Hybridsorten ertragsstärker. In diesem Jahr lagen diese mit zwischen 14 bis 37 % über den Erträgen der Populationssorten (Tab. 3). Im Mittel aller Standorte kamen die Hypridsorte
Körner/m² bei Hybridroggen, wobei der ökonomische Höchstertrag je nach Bodenbedingung und Saattermin zwischen 170 und 200 keimf. Körnern/m² erreicht wird. Zwischen 180 und 300 keimf. Körner/m² bei Populationsroggen pro Hektar. Dies hängt maßgeblich mit der Einführung von Hybridsorten zusammen. Diese haben mittlerweile einen Anteil von über 50 Prozent. Newsletter August 2016 Roggen richtig düngen (Teil 1) Hohe Erträge trotz schwieriger Bedingungen Roggen - die erste Wahl für ungünstige Standort Beim Roggen verzeichnen die Landwirte gute 6 bis 10 Tonnen pro Hektar. Der Ertrag beim Weizen reicht von 6 bis 12 Tonnen pro Hektar
Bei Roggen liegt der erste geschätzte Ertrag bei 53,0 Dezitonnen pro Hektar, das heißt gegenüber dem Sechs-Jahres-Durchschnitt von 54,7 Dezitonnen pro Hektar ist auch hier eine leichte Verschlechterung des Ertragsergebnisses gegeben. Roggen wird auf fast 70 000 Hektar angebaut und ist damit die drittstärkste Getreidefrucht in Mecklenburg-Vorpommern. Festzustellen ist, dass sich die. Roggen und Wintermenggetreide: 8,3: 54,2: 449.648: 9,4: 57,3: 537.876 +5,7 +19,6: Wintergerste: 90,3: 68,7: 6.204.878: 90,3: 74,1: 6.693.802 +7,9 +7,9: Sommergerste: 55,5: 57,9: 3.215.793: 60,0: 60,5: 3.630.008 +4,5 +12,9: Gerste zusammen: 145,8: 64,6: 9.420.671: 150,3: 68,7: 10.323.810 +6,3 +9,6: Hafer: 19,8: 56,0: 968.103: 17,6: 49,2: 865.726 −12,1 −10,6: Triticale: 20,9: 68,5: 1.431.777: 22,1: 71,1: 1.571.563 +3,8 +9, Die Ergebnisse zeigen, dass die Grünroggenerträge von 4 t/ha Trockenmasse (TM) bei einer Ernte gegen Ende April bis auf 6 t/ha TM bei Ernteterminen um den 5. Mai ansteigen. Erstaunlich war aber. Beim Winterweizen und bei der Wintergerste rechnen wir aktuell mit durchschnittlichen Erträgen von ca. acht Tonnen pro Hektar bzw. sieben Tonnen bei der Triticale, sagt Kroon. Beim Sommergetreide sei die Sommergerste am stärksten verbreitet, die rund fünf bis sechs Tonnen Ertrag pro Hektar bringen wird Auf 600 Hektar hatte die Genossenschaft Roggen angebaut. Geerntet haben wir 24 Dezitonnen je Hektar. Es gab Jahre, da waren es weit über 40 , sagt Müller. Die Absatzpreise sind niedrig, die.
Je nach Ertragserwartung und Stickstoffmineralisierung am Standort liegt der N-Bedarf des Roggens zwischen 130 - 170 kg N/ha inkl. N min. Im Rahmen der Dünge- verordnung ist die N-Düngemenge begrenzt. Bei einem voraussichtlichen Ertrag von 70 dt/ha dürfen 170 kg N/ha inkl. N min gedüngt werden. Bitte beachten Sie dabei die Zu- und Abschläge der Düngever- ordnung, zum Beispiel für. Kulturen je ha von ca. 400 bis 1700 €/ha je nach Kultur und Ertrag als Richtwerte für den Verkauf ab Feld ohne Erntekosten (Tabelle). Es werden verschiedene Ertragsniveaus abgebildet, ebenso die Erzeugerpreise zum Vergleich. Bei Silomais, Gras und Kleegras wurden die Preise je dt Erntegut mangels Marktpreisen geschätzt. Je nach Entwicklung am Markt müssen auch diese Preise anhand der. Anbaufläche Ertrag Erntemenge 1 000 ha dt/ha 1 000 dt Getreide insgesamt 411,6 71,0 29 226 davon Roggen und Wintermeng- getreide 8,2 55,3 453 Weizen zusammen 219,5 75,7 16 610 darunter Winterweizen (einschließlich Dinkel und Einkorn) 214,5 76,0 16 295 Sommerweizen 2,5 57,8 145 Hafer 19,8 50,2 996 Triticale 22,0 66,8 1 47 von 315 dt/ha bei einem TS-Gehalt von 35 %) werden dem Boden 160 kg N/ha, 80 kg P 2 O 5 /ha und 220 kg K 2 O/ha entzogen. Abhängig von dem Wickenanteil am Aufwuchs kann eine N-Fixierung von 20 bis maximal 60 kg N/ha angesetzt werden. Damit kann die N-Düngung zu Wickroggen im Vergleich zum reinen Winterroggen-GPS etwas niedriger bemessen werden. Zu Vegetationsbeginn wird eine erste N-Gabe von 100 kg N/ha abzüglich N mi
Der durchschnittliche Gesamtertrag beträgt 20-35 Tonnen pro Hektar pro Jahr (verteilt auf 5-6 Ernten). Spitzenerträge (intensive Landwirtschaft) können 40 Tonnen pro Hektar pro Jahr übersteigen. Sie können diesen Artikel bereichern, indem Sie einen Kommentar oder ein Foto Ihrer Erntemethoden und Ernteerträge hinterlassen Beim Roggen verzeichnen die Landwirte gute 6 bis 10 Tonnen pro Hektar. Der Ertrag beim Weizen reicht von 6 bis 12 Tonnen pro Hektar. Die Erfahrung der Branche, dass der Proteingehalt beim Weizen.
Auch der Ertrag ist in diesem Jahr mit 7,7 Tonnen pro Hektar um 0,7 Tonnen höher als 2018. Triticale, eine Kreuzung aus Weizen und Roggen, konnte ebenfalls zulegen. Der Ertrag von 7 Tonnen je Hektar übertrifft das Vorjahr um 0,6 Tonnen. Im mehrjährigen Vergleich liegt der Ertrag bei Triticale etwa im Durchschnitt. Die Anbaufläche dieses. Die geringen Erträge von knapp 40 dt/ha belegen das. Aber auch die anderen Standorte konnten nicht in der gewohnten Weise optimal mit Wasser versorgt werden. Entsprechend gering fielen die diesjährigen Durchschnittserträge gegenüber den Vorjahren aus. Erste Angaben zur erzeugten Braugerstenmenge in Niedersachsen weisen Werte von 120.000 bis 130.000 t aus. Diese Mengenreduktion um ca. 25 %. Bei einer Ertragserwartung von 80 Dezitonnen pro Hektar ist eine Stickstoff-Zufuhr von weniger als 150 Kilogramm pro Hektar inklusive N min ausreichend. In Tabelle 1 ist dargestellt, wie sich ein praxisrelevanter Rohproteingehalt auf die Stickstoff-Entzüge auswirkt. Demgegenüber steht die maximalzulässige Düngung laut Düngeverordnung
Es gibt auch wieder Sommergerste und Wintergerste. Die Erträge pro Hektar entsprechen ungefähr denen des Weizens. Die Sommergerste reift in nur 100 Tagen heran. Sie benötigt weniger Wärme als die Wintergerste. Die Wintergerste ist nicht so frostresistent wie Weizen oder Roggen Schrot und Korn: Im mehrjährigen Durchschnitt bauen deutsche Landwirte auf 6,4 Millionen Hektar Getreide an. Winterweizen ist mit einer Anbaufläche von durchschnittlich 3,1 Millionen Hektar die wichtigste Getreideart, gefolgt von Wintergerste (1,2 Millionen Hektar), Roggen (630.000 Hektar) und Körnermais (460.000 Hektar).. Ölpflanzen: Die wichtigste in Deutschland angebaut Ölpflanze ist. Die höhere Kornzahl je Ähre (36 bis 42 Körner je Ähre) bringt diese Sorten im Ertrag trotz der geringeren Bestandesdichte (420 bis 500 Ähren pro m²) mindestens auf das Niveau von Franckenkorn. Aussaat: Entspelztes Saatgut bringt Vorteile . Die Aussaat der Dinkelvesen bringt einige pneumatische Sämaschinen an die Grenzen. Die Vesen sind oft ineinander verhakt, was die Häufchenbildung in. Triticale ist eine Kreuzung aus Weizen und Roggen und gleicht daher im Erscheinungsbild je nach Sorte eher Weizen oder Roggen. Triticale besitzt wie Roggen relativ langes Stroh sowie begrannte Ähren und wird 50 bis 125 cm hoch Die verschiedenen Triticale-Sorten weisen teilweise erhebliche Unterschiede in Bereifung, Halmlänge und im Wuchstyp auf. Für die energetische Verwendung werden.
Bei Roggen liege der Ertrag bei geschätzt 53 Dezitonnen pro Hektar, etwas weniger als im mehrjährigen Durchschnitt von 54,7 Dezitonnen. Das vorläufige Ergebnis bei Sommergerste liege bei 50,8 Dezitonnen pro Hektar und damit deutlich höher als im mehrjährigen Durchschnitt von 41,7 Dezitonnen. Der Ertrag bei Triticale erfülle mit 51. N/ha, 81 kg P 2 O 5 /ha und 165 kg K 2 O/ha frühjahrsbetonte Düngung zur Förderung der Bestandesdichte Ernte: optimaler Erntetermin entspricht der Siloreife von 28-35% TS-Gehalt (etwa Milch- bis Teigreife), Abreife beobachten Erträge, Methanausbeuten: Gerste: 100 - 125dt TM/ha Roggen: 120 - 140dt TM/ha Triticale:140 - 160dt TM/h
15.500 Tonnen Getreide, bevorzugt aus der Region, verarbeitet die Bohlsener Mühle pro Jahr. Mit dabei sind Weizen, Roggen, Hafer und Gerste, Einkorn, Dinkel und Emmer sowie Pseudogetreide wie Quinoa, Buchweizen und Amaranth und eine ganze Menge mehr. Mit dieser Menge trägt das Unternehmen dazu bei, dass über 5.600 Hektar biologisch bewirtschaftet werden können. Das ist eine Fläche, die. Ertrag Weizen pro Hektar Getreide: Ertrag pro Hektar bis 2019 Statist . Hektarertrag von Getreidesorten in Deutschland bis 2019. Im Erntejahr 2019 konnten die Landwirte in Deutschland rund 74 Dezitonnen Weizen pro Hektar Ackerland erwirtschaften. Nach dem heißen Sommer.. Hektarertrag von Weizen in Deutschland bis 2019 Veröffentlicht von Sandra Ahrens, 06.02.2020 Die Statistik bildet die. Je nach Sorte ist der Ertrag pro Hektar sehr unterschiedlich. Große Erträge pro Hektar versprechen etwa: Weizen, Roggen, Gerste , Hafer und Mais mit bis zu 4500 kg pro Hektar. Hirse und Buchweizen liegen dabei mit ca. 1500 kg pro Hektar deutlich darunter. Natürlich hängen die Erträge ebenso ab von Klimatischen Bedingungen, Bodenbeschaffenheit und verwendeten Saatgut. Ebenso bedarf es der.
€ je kg Entzug kg/ha 0,55 N 90 0,55 P 2O 5 48 0,3 K 2O 36 Kosten je ha N50 P 2O 5 26 K 2O 11 Gesamt €/ha 86,7 H. Schneck, BÖL Oberpfalz Tel. 0941/2083154 DECKUNGSBEITRÄGE GETREIDE ÖKOLOGISCHER LANDBAU D1 Deckungsbeitrag H. Schneck - W. Janka © BLE 200 www.lfamv.de 1 Anbautelegramm Wintergetreide 2020 Dieser Artikel wird auf Grund der Neuregelungen im Pflanzenschutz und der Düngung derzeit überarbeitet!! Die Anbaufläche von Roggen nahm im Vergleich zum Vorjahr um 35,7 Prozent zu und lag bei 24300 Hektar. Der Ertrag bleibt jedoch mit 6,2 Tonnen 3,4 Prozent unter 2018 und 6,9 Prozent unter dem langjährigen Mittel
Beim Roggen, der mit 172.800 Hektar den Getreideanbau bestimmt, wird mit einem Ertrag von 40 dt/ha gerechnet. 2019 waren es rund 39 dt/ha. Gleichzeitig liegt der diesjährige Hektarertrag 6. TM-Ertrag (t/ha) 11,6 14,9 oTM-Ertrag (t/ha) 11,0 14,1 Methanertrag (m³/ha) 3.606 4.768 Produktionskosten in €/ha Saatgut 121 200 Düngung 58 117 Pflanzenschutz 86 63 Maschinen 491 616 Zinsen 19 25 Summe Kosten 775 1.021 Produktionskosten pro m³ Methan 21 Cent 21 Cent. Hybridroggen-GPS ist wirtschaftlich Ertragsniveau 35 t FM/ha Methanerträge von 3.606 m³/ha erzielbar mit Hybridroggen. Die Anbaufläche von Roggen nahm im Vergleich zum Vorjahr um 35,7 Prozent zu und lag bei 24300 Hektar. Der Ertrag bleibt jedoch mit 6,2 Tonnen 3,4 Prozent unter 2018 und 6,9 Prozent unter dem langjährigen Mittel. Die 7000 Hektar Hafer, die in NRW angebaut wurden, erreichten einen Ertrag von 4,9 Tonnen je Hektar. Dieser liegt um acht Prozent unter dem Vorjahr und sogar um 10,8 Prozent unterhalb des langjährigen Durchschnitts
In sehr guten Jahren können es 100 dt/ha werden, in schlechten ist der Ertrag auch schon auf 60 dt/ha gefallen. In Möckern mit den vergleichsweise leichten Böden liegen die Erträge im Durchschnitt der Jahre bei Weizen um 62-70 dt/ha, bei Gerste bei etwa 65-70 dt/ha und bei Roggen bei etwa 50-70 dt/ha. In extremen Jahren können die Weizen- und Gerstenerträge bis zu 95 dt/ha steigen. Roggen im Vergleich zum Jahr 2017 deutliche Verluste von 1,3 Tonnen pro Hektar (minus 18 Prozent) Roggen im Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2017 Anbau von Roggen auf fast 630.000 Hektar, zur Ernte 2018 nur auf knapp 523.000 Hektar (minus 17 Prozent) Ertragsverluste erheblich, im Bundesdurchschnitt Ertrag von 4,1 Tonnen pro Hektar. Ge-genüber Mittelwert der letzten fünf Jahre in Höhe von 5,7. Erstaunlich ist dabei aber, dass auf dem ungedüngten Feld seit Jahrzehnten dennoch etwa eineinhalb Tonnen Roggen pro Hektar geerntet werden können, also immerhin rund die Hälfte des Ertrags eines Vergleichsfeld mit Düngung. Und das, obgleich dem Boden von den Roggenpflanzen in all den Jahren zentnerweise Mineralstoffe wie Kalium und Stickstoff entzogen wurden. Die Studie hat u. a. gezeigt. Bei Roggen liegt der erste geschätzte Ertrag bei 53,0 Dezitonnen pro Hektar, das heißt gegenüber dem Sechs-Jahres-Durchschnitt von 54,7 Dezitonnen pro Hektar ist auch hier eine leichte Verschlechterung des Ertragsergebnisses gegeben. Roggen wird auf fast 70 000 Hektar angebaut und ist damit die drittstärkste Getreidefrucht in Mecklenburg-Vorpommern. Festzustellen ist, dass sich die.
Laut Statistik wurden 73,7 Dezitonnen je Hektar geerntet. Beim Roggen lag der Ertrag mit gut 56 Dezitonnen je Hektar knapp 3 Prozent über dem Durchschnittswert der Jahre 2014 bis 2019 Hektarertrag des Getreides mit 45 Dezitonnen pro Hektar (dt/ha) fast 12 Prozent höher aus, liegt aber um 17 Prozent unter dem sechsjährigen Durchschnitt. Beim . Roggen, der mit 186 000 Hektar den Anbau bestimmt, wird mit einem Ertrag von 37 dt/ha gerechnet. Ein Jahr zuvor waren es rund 31 dt/ha. Gleichzeitig liegt der diesjährige Hektarertrag 17 Prozent unter dem sechsjährigen Durchschnitt.
Beispiel Roggen, Durchschnittsertrag 1998 - 2005, Dezitonnen pro Hektar ©IVA 2008 - 2.2 Pflanzenschutz sichert Ernteertrag und Qualität Quelle: Oerke et. al (1990) Ernte ohne Pflanzenschutz 30% Ernte mit Pflanzenschutz 58 % Ertragsverluste durch Unkräuter, Schädlinge und Krankheiten 42 % Ertragsverluste durch Unkräuter, Schädlinge und Krankheiten 70 % des potenziellen Ertrags des. Die Anbaufläche dieses Getreides, das als Viehfutter dient, lag bei 57 500 Hektar. Die Anbaufläche von Roggen nahm im Vergleich zum Vorjahr um 35,7 Prozent zu und lag bei 24 300 Hektar. Der Ertrag bleibt jedoch mit 6,2 Tonnen 3,4 Prozent unter 2018 und 6,9 Prozent unter dem langjährigen Mittel. Die 7 000 Hektar Hafer, die in NRW angebaut wurden, erreichten einen Ertrag von 4,9 Tonnen je Hektar. Dieser liegt um 8 Prozent unter dem Vorjahr und sogar um 10,8 Prozent unterhalb des. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Kornanzahl pro Quadratmeter (Ähren pro Quadratmeter mal Körner pro Ähre) und dem Ertrag, jedoch nur ein geringer Zusammenhang zwischen dem durchschnittlichen Korngewicht und Ertrag. Die Erträge der Sommergerste liegen etwa 20 Prozent niedriger als die der Wintergerste. Bei der Sommergerste kommen 30 bis 35 Prozent der Kohlenhydrate für das Korn aus dem Fahnenblatt und dem Stängel, 25 bis 45 Prozent aus der Ähre und 20 bis 45 Prozent aus. mit 80 bis 100 kg N/ha angedüngt (zu 50% mit Gärsubstrat möglich). Auf humiden Stand-orten wächst die Untersaat zügig und kann im selben Jahr noch zweimal genutzt werden. Hier sind Frischmasseerträge von 15-20 t FM/ha möglich. Geerntet wird der Aufwuchs im Spät-sommer oder Herbst mit der üblichen Gräser-erntetechnik. Über den Winter dient das Gra